• Nachwuchs im Wildgehege Klövensteen

    Nachwuchs im Wildgehege Klövensteen
    Sieben auf einen Streich: Nach zwei Jahren ohne Frischlinge gibt es im Wildgehege Klövensteen jetzt wieder Wildschwein-Nachwuchs. Mit etwas Glück können Interessierte die Tiere bei einem Besuch im Wildgehege bestaunen. © Bezirksamt Altona In den letzten zwei Jahren war das Wildgehege Klövensteen ohne Wildschwein-Nachwuchs. Jetzt hat „Wildschwein-Mama“ Britta gleich sieben Frischlinge zur Welt gebracht. Im Gehege leben nun drei Keiler, sechs Bachen und die sieben neugeborenen Frischlinge. Derzeit halten sich die Kleinen mit ihrer Mutter noch auf der nördlichen Fläche der Schwarzwildanlage auf. Hier wird den Frischlingen beigebracht, wie sie den Waldboden auf der Suche nach Nahrung durchwühlen müssen. Bald werden sich die etwa zwei Wochen alten Wildschweinchen aber auch im vorderen Bereich der Anlage aufhalten und sich den Besucher*innen zeigen. Wer die Tiere dann bestaunen möchte, kann dies während der Öffnungszeiten tun. Derzeit hat das Wildgehege mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet (letzter Einlass: 17:30 Uhr). Abseits der Öffnungszeiten bietet die Waldschule Klövensteen Führungen unter anderem im Wildgehege an. Infos zu Terminanfragen und -buchungen finden sich hier.
  • Skateanlage Marienhöhe fertiggestellt

    Skateanlage Marienhöhe fertiggestellt
    Skatespaß für Groß und Klein: Das Bezirksamt Altona hat die Sanierung und Erweiterung der Skateanlage Marienhöhe in Hamburg-Rissen abgeschlossen und die Anlage ist wiedereröffnet. Dank neuem Kids-Flow-Park können künftig alle Altersgruppen gemeinsam skaten. ©Filip Labovic/DSGN CONCEPTS GmbH Der Spielplatz Rissener Kuhle im Waldpark Marienhöhe ist bei vielen Anwohner*innen der benachbarten Stadtteile Rissen und Sülldorf sehr beliebt. Zum Spielplatz gehört auch eine Skateanlage, die seit ihrer Fertigstellung 2009 stark frequentiert wurde. Eine Sanierung und Erweiterung des Skateparks war daher zwingend erforderlich. Mit Abschluss der Arbeiten befindet sich die Anlage nun wieder im neuwertigen Zustand. Für den Skatepark wurden 2009 im Zuge des Neubaus Betonfertigteile verwendet. Aufgrund der starken Nutzung über die letzten Jahre hat sich die Substanz der Anlage allerdings stetig verschlechtert. Erfreulicherweise ist es nun aber gelungen, den Skatepark von Grund auf zu sanieren und weitere Skate-Elemente aus Beton zu fertigen. Darüber hinaus wurden die beschädigten Flächen erneuert und der alte Beton abgeschliffen, sodass er nun wieder glatt ist und das Skaten wieder richtig Spaß macht. Um künftig Konflikte zwischen Skater*innen verschiedener Altersgruppen und verschiedener Rollsportgeräte zu vermeiden, wurde die Anlage neben der Sanierung auch erweitert. Dafür wurde der sogenannte Kids-Flow-Park neugebaut. Dieser richtet sich auch explizit an jüngere Nutzer*innen (drei bis acht Jahre), die vor allem mit Scootern unterwegs sind. Künftig können also Groß und Klein gemeinsam skaten, ohne sich dabei in die Quere zu kommen. Die Sanierung und Erweiterung der Skateanlage Marienhöhe fand unter aktiver Beteiligung des Skateboard e. V. Hamburg statt. Der Verein ist 2007 aus dem Engagement rund um die erste Realisierung des Skateparks entstanden und war auch damals aktiv am Planungs- und Umsetzungsprozess beteiligt. Am Dienstag, 24. Juni 2025 wurde die Skateanlage offiziell eröffnet. Ab sofort kann sie dementsprechend wieder vollumfänglich genutzt werden. Die Kosten für die Sanierung der Bestandsanlage, den Neubau des Kids-Flow-Parks sowie die Wiederherstellung eines Basketballplatzes belaufen sich auf etwa 400.000 Euro. Die finanziellen Mittel wurden im Rahmen des Erhaltungsmanagement Grün (EMG) von der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) bereitgestellt.
  • Doppel-Nachwuchs im Wildgehege Klövensteen

    Doppel-Nachwuchs im Wildgehege Klövensteen
    Reh Frieda bringt Zwillings-Kitze auf die Welt Mutterglück am Muttertag: Am Sonntag, 11. Mai hat Reh Frieda zwei Kitze geboren. Mit etwas Glück können Interessierte die drei zusammen bei einem Besuch im Wildgehege Klövensteen bestaunen. Zwei Reh kitze mit der Mutter Foto: ©Frank Borutta Reh Frieda wurde 2022 im Rahmen einer Kitzrettung vor dem Mähen im Grünland gefunden und mit einem mutmaßlichen Hundebiss am Kopf ins Wildgehege Klövensteen gebracht. Dort haben die Wildtierpfleger*innen sie aufgepäppelt und mit der Flasche großgezogen, da sie aufgrund des Bisses nicht wieder ausgewildert werden konnte. Drei Jahre später ist Frieda kein Kitz mehr, sondern selbst Mutter geworden – und das direkt von Zwillingen. Passend zum Muttertag am 11. Mai hat sie zwei Kitze geboren. Vater der Kitze ist der Rehbock Rehne, der im Mai 2024 aus dem Wildpark Schwarze Berge zum Wildgehege Klövensteen gekommen ist. Dort wurde der damals noch junge Bock stark von seinem Vater angegangen und sollte das Gehege verlassen. Ursprünglich war Rehne für einen Schweizer Zoo vorgesehen. Dieser musste jedoch spontan absagen, weshalb der Rehbock in Altona ein neues Zuhause gefunden hat. Aus vier wurden sechs: In der tierischen WG im Wildgehege Klövensteen leben neben den beiden Neuzugängen aktuell noch Damhirsch Karl, der Rehbock Rehne, Reh Frieda sowie ein weiteres Kitz namens Hildegard, das im vergangenen Jahr aufgenommen wurde, nachdem es in seinem alten Zuhause in Schwierigkeiten geraten ist und nicht mehr in Freiheit leben konnte.Besucher*innen können die neugeborenen Kitze und anderen Bewohner*innen des Wildgeheges während der Öffnungszeiten bestaunen, die zum Ende des Monats ausgeweitet werden. Momentan ist das Wildgehege immer freitags bis sonntags von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Ab 29. Mai 2025 bis zum 7. September 2025 hat das Wildgehege mittwochs bis sonntags von 10 bis 17:30 Uhr geöffnet. Abseits der Öffnungszeiten bietet die Waldschule Klövensteen Führungen unter anderem im Wildgehege an. Infos zu Terminanfragen und -buchungen finden sich hier.
  • NDR 90,3 zu Gast an der Premiere der Volksspielbühne Rissen

    NDR 90,3 zu Gast an der Premiere der Volksspielbühne Rissen
    Volksspielbühne Rissen: Agatha Christies Hobby ist Mord!   Der NDR hat die Premiere besucht und einen tollen Bericht gesendet. Wir spielen noch am: Freitag, 16. Mai 2025 um 19.30 UhrSamstag, 17. Mai 2025 um 19.00 UhrSonntag, 18. Mai 2025 um 16:00 Uhr Der Eintritt kostet: 12 € auf allen Plätzen   Weitere Informationen unter www.volksspielbuehne.de
  • Bezirksamt lädt zum aktiven Waldumbau im Klövensteen ein

    Bezirksamt lädt zum aktiven Waldumbau im Klövensteen ein
    Hand in Hand für eine klimafreundliche ZukunftBezirksamt lädt zum aktiven Waldumbau im Klövensteen ein Tausende junge Buchen sollen in die Erde gebracht werden. Dafür sucht das Bezirksamt Altona freiwillige Helfer*innen, die am Samstag, den 12. April, bei einer groß angelegten Pflanzaktion im Forst Klövensteen mit anpacken und aktiv etwas für das Klima machen wollen. Foto © Bezirksamt Altona Die Pflanzungen finden im Rahmen des laufenden Waldumbaus im Forst Klövensteen statt. Ziel ist es, den Wald langfristig auf den Klimawandel einzustellen. Allerdings prägen vielerorts noch immer Nadelbäume die Waldbestände im Forst. Um der Nadelholzdominanz entgegenzuwirken, sollen die Bestände in klimaresistente und standortgerechte Laubmischwälder umgewandelt werden.Im Zuge der Waldpflege wird dafür gesorgt, dass das Kronendach aufgebrochen wird, sodass mehr Licht den Waldboden erreichen kann. Im Anschluss an die Waldpflegemaßnahmen werden die Waldbestände, in denen die erwünschte Naturverjüngung nicht zu erwarten ist, durch gezielte Pflanzungen von Laubbäumen ergänzt. Im Rahmen einer öffentlichen Pflanzaktion sollen daher 3.000 bis 4.000 junge Buchen in die Erde gebracht werden. Dafür sucht das Bezirksamt Klimaheld*innen, die aktiv beim Waldumbau mithelfen wollen. Die Pflanzaktion findet am Samstag, den 12. April statt. Treffpunkt ist der Parkplatz Waldspielplatz (Klövensteenweg 157). Beginn ist um 10 Uhr. Nach einer kurzen Einweisung kann mit den Pflanzungen gestartet werden. Hilfsmittel werden bereitgestellt. Für Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Es werden heiße und kalte Getränke sowie Suppe angeboten. Das Ende der Veranstaltung ist für 14 Uhr geplant. Interessierte können sich bis zum 10. April unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. für die Pflanzaktion anmelden.
  • Waldspielplatz am Klövensteenweg wird saniert

    Waldspielplatz am Klövensteenweg wird saniert
    Der Waldspielplatz am Klövensteenweg ist für viele Familien in Rissen und Umgebung ein beliebtes Ausflugsziel. Doch die letzte Sanierung liegt schon etwas zurück – und genau deswegen soll der Spielplatz mitten im Wald nun erneuert werden. Die Umbauarbeiten sind für den Sommer 2025 geplant. Foto ©  Bezirksamt Altona Um den Natur-Erlebnis-Ort behutsam zu sanieren, hat das Bezirksamt Altona das Planungsbüro Munder + Erzepky beauftragt. Die Umbauarbeiten sollen im Sommer 2025 starten. Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, der sowohl zum Verweilen einlädt als auch die Natur mit allen Sinnen erlebbar macht. Kinder sollen die Möglichkeit haben, sich spielerisch mit dem Wald vertraut zu machen. Zudem soll der Spielplatz barrierefrei gestaltet werden, um auch Menschen mit Behinderungen den Zugang zu ermöglichen.Neben dem Planungsbüro sollen auch hiesige Institutionen sowie Bürger*innen in den Planungsprozess mit einbezogen werden. Um die Wünsche und Ideen der Öffentlichkeit einfließen zu lassen, findet auf dem Gelände des Waldspielplatzes (Klövensteenweg/Ecke Feldweg 83) am Donnerstag, 30. Januar 2025, von 11 bis 13 Uhr eine Beteiligungsveranstaltung statt. Neben der KITA Sternipark und dem Kinderhospiz Sternenbrücke sollen auch Schulen, Anwohnende und Nutzer*innen die Möglichkeit bekommen, ihre Vorschläge einzubringen. Darüber hinaus können Ideen, Entwürfe, Fotos und Anregungen für die Sanierung auch bis zum 30. Januar 2025 in den Briefkasten am Eingang des Wildgeheges Klövensteen (Sandmoorweg 150) eingeworfen werden. Die Sanierung des Waldspielplatzes ist Teil einer umfassenden Aufwertung der Erholungsachse zwischen dem Wildgehege Klövensteen dem Naturschutzgebiet Schnaakenmoor und der örtlichen Gastronomie. Finanziert wird das Vorhaben durch Fördermittel aus dem sogenannten Erhaltungsmanagement Wald in Höhe von 500.000 Euro.
  • Bezirksamt führt digitale Baustellen-Sprechstunde ein

    Jede neue Baustelle bringt Fragen mit sich – und auf diese reagiert das Bezirksamt Altona nun mit einem neuen Kommunikationsformat. Um Bürger*innen schnell und direkt mit Informationen zu versorgen, führt das Bezirksamt eine digitale Baustellen-Sprechstunde ein. Warum ertönt vor meiner Haustür plötzlich der Presslufthammer? Was machen all die rotweißen Absperrgitter da? Wie lang ist die Straße noch gesperrt? Auf diese und weitere Fragen will das Bezirksamt ab sofort niedrigschwellig antworten – über die Social-Media-Kanäle X (@BA_Altona) und Instagram (@bezirk.altona). Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Wir wissen, dass es gerade bei Baustellen einen erhöhten Informationsbedarf gibt. Durch Informationsschreiben für Anwohnende, Pressemitteilungen oder Internetseiten versuchen wir dem bereits gerecht zu werden. Selbstverständlich können Bürger*innen uns auch heute schon über unsere Social-Media-Kanäle erreichen, um Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Mit dem neuen Format möchten wir jetzt aber das Bewusstsein dafür stärken, dass wir auch im Netz bürgernah unterwegs sind – und uns nun in einer digitalen Sprechstunde ganz explizit dem Thema Baustellen annehmen.“ Die erste Sprechstunde wird am 1. Oktober 2024, in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden. In diesem Zeitraum wird sich das Bezirksamt Altona darum bemühen, schnell und direkt die Fragen zu beantworten, die Bürger*innen über die sozialen Netzwerke an das Amt richten.Hintergrund Die Baustellenkommunikation des Bezirksamtes Altona kann über Baumaßnahmen auf den Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) und über jegliche bezirklichen Maßnahmen auf dem untergeordneten Straßennetz Auskunft geben. Für sonstige Baumaßnahmen von Dritten auf dem untergeordneten Straßennetz kann die Baustellenkommunikation lediglich Hinweise auf den Verursacher geben, an den sich Bürger*innen dann wenden können.

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