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Der Geschäftsmann Hugo von Bredkamp verstirbt überraschend. Nur was passiert jetzt mit seiner Firma, den Mitarbeitenden und wie funktioniert dieser ganze Job eigentlich? Das beschließen die jungen Mädchen Frida Schulze und Carla Jakobi herauszufinden und nehmen es mit einer Erwachsenenwelt auf, die ihr Sein von Grund auf verändern könnte. Doch die vorhandene Leiche verspricht mit der Zeit nichts Gutes. Ein Netz des Verbrechens zieht sich immer schneller um alle Mitwissenden zu. Ein Theaterstück über falsche Entscheidungen, die Suche nach dem Spaß bei der Arbeit, verblüffende Motivation und die nötige Kreativität, alle Herausforderungen irgendwie lösen zu wollen.
Die Proben laufen auf Hochtouren. Dieses Theaterstück wird überraschen. Auch Sie! Wir freuen uns auf die Uraufführung bei der Volksspielbühne Rissen.
Die Aufführungen finden statt in der Aula der Schule Iserbarg, Iserbarg 2, 22559 Hamburg; Einlass ist 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Aufführungsdaten
Samstag, 03.06.2023, 18:00 Uhr
Sonntag, 04.06.2023, 17:00 Uhr
Samstag, 10.06.2023, 18:00 Uhr
Sonntag, 11.06.2023, 17:00 Uhr
Der Eintritt kostet: 10 € auf allen Plätzen
Karten gibt es online https://www.volksspielbuehne.de/eintrittskarten-online
oder bei:
Laatzen Design, Goldschmiede/Uhrmacher/Juweliere, Wedeler Landstraße 44, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 81 30 97
Buchhaus Steyer, Wedeler Landstraße 14, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 819 606 14
Presse aktuell - Warnecke/Kirma, Kronskamp 21, 22880 Wedel, Tel. 04103 / 63 61
Buchhandlung Heymann, Welau-Arcaden, Bahnhofstraße 31, 22880 Wedel ·
HairDesign, Sülldorfer Landstraße 60, 22589 Hamburg, Tel. 040 / 87 21 81
Hausmakler Ernst Simmon & Co., Waitzstraße 18, 22607 Hamburg, Tel. 040 / 89 69 810
und auch an der Abendkasse, Tel. 040 / 866 909 27
Das Traditionsfest an der Elbe erwacht zu neuem Leben! Vom 09. Bis 12. Juni 2023 lädt der Nienstedtener Frühjahrsmarkt nach 3-jähriger Pause wieder Jung und Alt zum Spielen, Schlendern und Schmausen ein.
Bild von Frank auf Pixabay
Seit 2019 war es still auf dem Nienstedtener Marktplatz geworden. Aufgrund der Coronapandemie und anhaltenden Arbeiten an der Elbchaussee konnte das lokale Volksfest lange nicht in gewohnter Weise stattfinden.
Nun lebt die Tradition wieder auf - vom 09. bis 12. Juni kann auf dem Marktplatz in Nienstedten eine bunte Vielfalt an Ständen entdeckt werden. Von kulinarischen Leckerbissen über das Fahrgeschäft Twister bis zum Entenangeln ist jeweils von 14 bis 22 Uhr (Montag bis 20 Uhr) für Groß und Klein eine Menge geboten.
Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Mit seiner langen Tradition gehört der Trubel auf dem Nienstedtener Marktplatz einfach zu diesem Stadtteil. Ich freue mich daher sehr, dass das Volksfest nun wieder neu auflebt und wünsche allen Beteiligten vier tolle Junitage bei hoffentlich bestem Wetter.“
Christian Rath-Bade, Obmann Landesverband der Schausteller: „Wir, die Schaustellerinnen und Schausteller, einige schon in vierter Generation auf dem Nienstedtener Jahrmarkt, freuen uns auf altbekannte und neue Gesichter, die mit uns von Freitag bis Montag auf der Bunten Meile ein Stück Lebensfreude in diesen schönen Stadtteil Hamburgs bringen.“
Der Plan für die Zukunft vom Wildgehege Klövensteen steht: Die beiden Bürgerbegehren „Rettet das Wildgehege im Klövensteen“ und „NaturErleben Klövensteen“ haben eine Einigung erzielt. Nach einem mehrmonatigen Moderationsprozess konnten sich die beiden Initiativen auf ein gemeinsames Konzept verständigen, das den dauerhaften Erhalt des Wildgeheges vorsieht.
Die Vertreter*innen der beiden Initiativen stehen vor dem Wildgehege Findling (v.l.n.r.): Jörn Steppke, Siegfried Röh, Jens Sturzenbecher, Barbara Meyer-Ohlendorf, Claus W. Scheide, Thure Timmermann. Bild: © Bezirksamt Altona
Das gemeinsam erarbeitete, 13 Seiten umfassende „Zukunftskonzept Wildgehege Klövensteen“ beinhaltet unter anderem folgende Punkte:
Außerdem sollen Wildgehege und Parkplatz wie bisher öffentlich und kostenfrei bleiben und die Öffnungszeiten deutlich ausgeweitet werden.
In der kommenden Sitzung wird die Bezirksversammlung Altona nun einen Beschluss fassen, um das Einigungspapier auch mit einem politischen Willen zu stützen.
Das gesamte Konzept haben beide Initiativen bereits auf ihren Internetseiten veröffentlicht:
https://naturerleben-kloevensteen.de
https://wildgehege-retten.de/
Claus W. Scheide, Rettet das Wildgehege im Klövensteen: „Wir freuen uns, dass es gemeinsam gelungen ist, ein Zukunftskonzept für das Wildgehege zu erarbeiten und die Bezirkspolitik davon zu überzeugen, dass unsere Vorschläge der richtige Weg sind, das Wildgehege in die Zukunft zu führen. Schön ist das ausgewogene Verhältnis der zukünftigen Entwicklung zu Wohlbekanntem, wie den Wildschweinen, aber auch den Uhus. Letztere werden noch lebenszeitlang im Gehege verbleiben. Nicht alle Maßnahmen werden morgen umgesetzt sein, das wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Daher freuen wir uns, dass vereinbart ist, den Prozess der Umsetzung gemeinsam mit der Politik und dem Bezirksamt zu gestalten.“
Thure Timmermann, NaturErleben Klövensteen: „Wir sind erleichtert, dass wir uns im Moderationsprozess auf ein gemeinsames Zukunftskonzept für das Wildgehege einigen konnten, von dem beide Initiativen überzeugt sind. Wir glauben, dass wir nun eine gute Lösung für die Tiere, für den Naturraum und für die Bürgerinnen und Bürger gefunden haben. Wir danken Herrn Eckard Wiesenthal, dem Leiter des Deutschen-Wildgehege-Verbandes, und Propst Frie Bräsen für gute Ideen, kompetente Beratung und hervorragende Moderation.“
Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Ich freue mich, dass wir gemeinsam den gordischen Knoten durchschlagen konnten. Auch wir im Bezirksamt Altona haben in den vergangenen Monaten unseren Beitrag dazu geleistet, die Bürgerinitiativen begleitet und in vielen beratenden Gesprächen Lösungen aufgezeigt. Das Ergebnis ist nun ein nachhaltiges Konzept, mit dessen Inhalt das Wildgehege Klövensteen fit für die Zukunft gemacht werden kann. Wenn die Bezirksversammlung jetzt noch ihren Segen gibt, gehen wir als Bezirksamt gerne an die Umsetzung der Pläne – auch und gerade zum Wohl der Tiere und Freude der Menschen in Hamburgs Westen.“
Gesche Boehlich, Vorsitzende der GRÜNEN-Fraktion Altona: „Uns ist es wichtig, das Wildgehege Klövensteen dauerhaft zu sichern. Die Tiere werden hier im Einklang mit dem Tierschutz gehalten, in einem Lebensraum, der ihrer ursprünglichen, natürlichen Umgebung entspricht. Kinder wie Erwachsene erleben hautnah, was Artenvielfalt ist und wie man sie bewahrt.“
Thomas Adrian, Vorsitzender SPD-Fraktion Altona: „Ein großes ‚Danke‘ von uns geht an die Akteure der beiden Bürgerbegehren, denen es mit viel persönlichem Einsatz gelungen ist, das Zukunftskonzept auf den Weg zu bringen. Unsere Fraktion unterstützt dieses ausdrücklich, vor allem für Familien und Kinder ist der Erhalt des Wildgeheges ein tolles Signal, um auch künftig Tiere und Natur und kostenlos erleben zu können.“
Sven Hielscher, Vorsitzender der CDU-Fraktion Altona: „Nach der existenzbedrohenden politischen Einflussnahme, aber auch wegen des haushalterischen Ausblutens des Wildgeheges bin ich heilfroh, dass nun die Rettung des Wildgeheges Klövensteen in Sicht ist. Im Übrigen erspart die erzielte Einigung die Durchführung eines Bürgerentscheids, was den Steuerzahler viel, viel Geld gekostet hätte.“
Karsten Strasser, Vorsitzender der DIE LINKE-Fraktion Altona: „Wir begrüßen, dass es zu einer Einigung auf ein Zukunftskonzept für das Wildgehege Klövensteen gekommen ist. Jetzt ist die Kooperation des rot-grünen Senats gefordert: Die zur Realisierung erforderlichen finanziellen Mittel müssen zügig bereitgestellt werden.“
Katarina Blume, Vorsitzende der FDP-Fraktion Altona: „Die Initiativen und der Bezirk haben mit der Einigung gezeigt, dass sie es ernst meinen mit dem Wildgehege Klövensteen. Ich erwarte jetzt, dass die verantwortlichen Regierungsfraktionen nachziehen und die Umsetzung des Konzeptes, vor allem finanziell, ermöglichen.“
Hintergrund:
Das „Einigungskonzept Wildgehege Klövensteen“ ist das Ergebnis eines Moderationsverfahrens zwischen den Initiativen „Rettet das Wildgehege im Klövensteen“ und „Mehr NaturErleben im Wildgehege Klövensteen“, die im September 2022 beide jeweils über 8.000 Unterschriften gesammelt, und damit ihre jeweiligen Bürgerbegehren erfolgreich abgeschlossen hatten. In der Folge hatten sich beide Initiativen unter Moderation von Propst Frie Bräsen – Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, zuständig für die Propstei Altona-Blankenese – zusammengesetzt und ein gemeinsames Konzept für die zukünftige Entwicklung des Wildgeheges erarbeitet. Fachlich unterstützt wurden sie dabei von Herrn Eckard Wiesenthal, dem Leiter des Deutschen-Wildgehege-Verbandes.
Klimaanpassung im Kleinformat Erster „Pocket Park“ in Lurup eröffnet
30. März 2023
Blühende Stauden und vitale Bäume statt grauer Asphalt. Die Baumaßnahme „Pocket-Park Lurup“ an der Luruper Hauptstraße 124 ist abgeschlossen und lädt ab sofort Anwohnende und Besucher*innen zum Verweilen im Grünen ein.
Ein Pocket-Park (oder Westentaschen-Park) ist ein kleiner Freiraum, der meist zwischen dichter Bebauung liegt und für die Anwohnenden eine grüne Oase für nachbarschaftliche Begegnung und Aktivitäten im Freien bietet – der erste Pocket Park Altonas wurde nun auf einer Fläche von 500 qm in Höhe der Luruper Hauptstraße 124 eröffnet.
In Zusammenarbeit mit den Bürger*innen vor Ort, einem Planungsbüro und der angrenzenden Baugenossenschaft, konnte auf der ehemals durch eine Gastronomie genutzten Fläche ein vielseitig zu bespielender Raum: z.B. für Anwohner*innenfeste, Flohmärkte oder als Spielfläche (Boule) entstehen. Modernes Mobiliar in Form von Bänken mit Holzauflage und Abfallbehältern lädt zum Verweilen ein.
Insektenfreundliche Blütenstauden und Gehölze in unterschiedlichen Wuchshöhen schaffen zudem neue Lebensräume für Vögel und Insekten und leisten damit einen Beitrag zum Artenschutz in der Stadt. Sieben schirmförmige Solitärgehölze runden die Pflanzungen ab und dienen den Nutzer*innen im Sommer als Schattenspender.
Die Finanzierung der Maßnahme erfolgte mit Mitteln aus dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) in Höhe von 105.000 Euro und 20.000 Euro für Baumpflanzungen aus Naturschutzmitteln. Die Bauzeit betrug etwas mehr als drei Monate.
Bezirksamtsleiterin, Dr. Stefanie von Berg: „Mit den Pocket Parks bringen wir ein Stück Grün und damit Lebensqualität in besonders dicht bebaute Wohnviertel. Das bietet insbesondere Menschen, die keinen eigenen Garten oder Balkon haben, die Möglichkeit, vor der Haustür im Schatten von Bäumen oder auf der Wiese zu entspannen. Gleichzeitig leisten die vielfältigen Miniatur-Grünflächen einen wichtigen Beitrag für das Mikroklima in unseren Quartieren - Klimaanpassung im Kleinformat quasi.“
Bezirks-Senior*innenbeirat Altona Notfallmappe für den Alltag
Ein Notfall ist nicht planbar. Jede Person kann plötzlich und unerwartet auf fremde Hilfe angewiesen sein – sei es durch einen Unfall, durch Krankheit oder ein anderes unvorhergesehenes Ereignis. Weil dann oftmals Zeit und Ruhe fehlen, um Unterlagen und Dokumente zusammenzusuchen, hat der Bezirks-Senior*innenbeirat Altona eine sogenannte Notfallmappe entwickelt.
Bild: © BA Altona
Für den Fall der Fälle ist es gut, Vorkehrungen zu treffen. Sie erleichtern einem selbst, aber auch den Angehörigen, Freunden oder Vertrauenspersonen den Umgang mit Behörden oder Vertragspartnern und stellen sicher, dass im Ernstfall alles nach den eigenen Wünschen geregelt wird. Die Notfallmappe des Bezirks-Senior*innenbeirats soll dabei helfen.
In der Mappe finden sich neben wichtigen Telefonnummern diverse Tabellen und Verzeichnisse, in denen Nutzer*innen ihre persönlichen Daten hinterlegen können. Die Nutzer*innen können für Dritte notieren, welche Medikamente sie benötigen, ob man sich in ärztlicher Behandlung befindet oder ob beispielsweise eine Patientenverfügung vorliegt. Auch Angaben zu Versicherungen oder Eigentumsverhältnissen sind möglich.
Wichtig: Nutzer*innen sollten ihre Vertrauenspersonen auf diese Mappe hinweisen und einen sicheren Aufbewahrungsort vereinbaren. Generell sollte außerdem der Datenschutz bedacht werden – Zugangsdaten, Passwörter, PIN oder ähnliches sollten nicht in der Mappe hinterlegt werden.
Die Notfallmappe des Bezirks-Senior*innenbeirats ist als ausgedrucktes Exemplar im Foyer des Altonaer Rathauses oder bei der Vorsitzenden des Beirats erhältlich. Interessenten schreiben bitte eine Mail an seniorenbeirat@altona.hamburg.de. Außerdem steht die Notfallmappe auch in digitaler Form als Download auf der folgenden Website bereit: https://www.hamburg.de/altona/bezirks-seniorenbeirat/
So wie sich die Natur im Frühling immer wieder neu und von ihrer schönsten Seite präsentiert, so präsentieren in jedem Frühjahr die verschiedenen Chöre, Orchester und musikalischen Ensembles des Gymnasium Hochrad ihre neuen, im Laufe des Schuljahrs erarbeiteten Werke.
Der Frühlingskonzert findet am 4. April 2023 um 19:30 Uhr in der Aula des Gymnasiums Hochrad statt (Hochrad 2, Hamburg-Othmarschen). Der Eintritt ist frei.
Das Musikprogramm ist abwechslungsreich. Zur Aufführung kommen unter anderem ein Medley aus dem Kinofilm „Spiderman: Homecoming“ sowie das „Te Deum“ von Marc-Antoine Charpentiert, besser bekannt als Eurovisionsmelodie.
Die zwölf Recyclinghöfe der Stadtreinigung Hamburg (SRH) öffnen ab 2023 einheitlich sonnabends bis 17 Uhr (statt wie bisher 14 Uhr). Mit dieser Änderung reagiert die SRH auf die Ergebnisse einer Umfrage bei Kund:innen aus dem Jahr 2022.
Diese Öffnungszeiten der einzelnen Recyclinghöfe gelten ab 2. Januar 2023:
Harburg |
Neuländer Kamp 6 |
Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Neugraben-Fischbek |
Am Aschenland 11 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
St. Pauli |
Feldstraße 69 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Osdorf |
Brandstücken 36 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Bahrenfeld |
Rondenbarg 52a |
Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Niendorf |
Krähenweg 22 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Hummelsbüttel |
Lademannbogen 32 |
Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Steilshoop |
Schwarzer Weg 10 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Sasel |
Volksdorfer Weg 196 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Wandsbek |
Wilma-Witte-Stieg 6 |
Mo - Fr: 8 - 19 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Billbrook |
Liebigstraße 66 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Bergedorf |
Kampweg 9 |
Mo - Fr: 8 - 17 Uhr, Sa: 8 -17 Uhr |
Am Sonnabend, dem 31. Dezember, bleiben die Recyclinghöfe geschlossen. Alle Infos über die Hamburger Recyclinghöfe unter https://www.stadtreinigung.hamburg/recyclinghoefe/
Ihre Verbundenheit mit der Region macht die Hamburger Sparkasse (Haspa) unter anderem durch die Unterstützung von mehr als 500 gemeinnützigen Organisationen in und um Hamburg besonders deutlich. Über 1.000,00 Euro Fördermittel aus dem Haspa LotterieSparen konnte sich jetzt die Volksspielbühne Rissen freuen. „Das Geld wird eingesetzt für die Anschaffung von Akku-LED Lampen und LED Farbscheinwerfer, sagt Thorsten Junge, Vereinsvorstand der Volksspielbühne. Thorsten Junge dankte Daniel Malzahn, Filialleiter der Haspa an der Wedeler Landstr. 41 für die großartige Unterstützung. „Wenn es keine Lieferprobleme gibt, werden die neuen Scheinwerfer bereits im März Sandra Keck („Kecke Aussichten!“ Prinzessin in den Wechseljahren vom 31.03.23 bis zum 02.04.23) ins rechte Licht setzten“, sagt Thorsten Junge
„Beim LotterieSparen wird mit einem Schritt dreimal etwas bewegt: Sparen, helfen und gewinnen. Das ist ganz einfach und bequem“, betont Daniel Malzahn. Die Teilnehmenden spielen jeden Monat ein oder mehrere Lose für je fünf Euro. Hiervon werden vier Euro gespart und 25 Cent fließen direkt an einen guten Zweck. Wer mehr Gutes tun und seine Gewinnchancen erhöhen möchte, spielt zehn Lose mit verschiedenen Endziffern. Auf diese Weise gewinnt er jeden Monat mindestens drei Euro. „Mit den Fördermitteln werden ganz gezielt lokale Projekte in den Bereichen Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Umwelt gefördert“, erläutert Daniel Malzahn. „Das Haspa LotterieSparen ist ein schönes Beispiel dafür, wie man schon mit wenig Geld sich und anderen eine Freude machen und viel Gutes für Projekte vor der eigenen Haustür tun kann.“
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