• "BI HITT IS DAT TOMINST NICH KOOLT"

    Das neue Stück der Volksspielbühnwe Rissen! Niederdeutsche Komödie(Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt)von Dora Heldt. Eingerichtet für die Bühne von Florian Battermann.Plattdeutsch von Heino Buerhoop, Regie Ute Junge Gibt es etwas Schlimmeres, als den 50. Geburtstag in einem spießigen Lokal mit der ganzen Familie feiern zu müssen, Geschäftskollegen des Mannes und Nachbarn inklusive? Wenn man dazu auch noch Stimmungsschwankungen hat und ab und zu wie ein Bollerofen glüht? Doris (49) sucht ihr Heil in der Flucht: Dem gefürchteten Datum will sie lieber mit ihren ehemaligen Schulfreundinnen Katja (49) und Anke (48) die Stirn bieten – bei einem Wellness-Wochenende an der Ostsee, mit allem Pipapo. Früher, zu Schulzeiten, waren die Erwartungen der drei ans Leben hoch. Aber wer gibt schon gerne zu, dass nicht alles wunschgemäß gelaufen ist? Hot Stones, Hamam, Pediküre helfen, die Dinge (vorerst) weiterhin zu beschönigen. Bis die Bombe bei Erdbeeren und Champagner platzt und viele Wahrheiten ans Licht kommen. Dora Heldt schafft mit ihrem Bestseller einmal mehr eine Geschichte, die mitten aus dem Leben gegriffen ist. Frauen im besten Alter finden sich darin wieder und müssen augenzwinkernd anerkennen, dass das Älterwerden mit all seinen Höhen und Tiefen im Prinzip doch etwas ganz Wunderbares ist. Und unter Einsatz von Hormon-Therapien, Schönheits-Chirurgen und kaschierender Kleidung fühlt Frau sich doch sowieso immer wie mit 30. Die Bühnenfassung des Bestseller-Romans hat alles, was eine gute Komödie braucht: Viel Witz, eine große Portion Herz, ein bisschen Drama und jede Menge Alltagssituationen, in denen sich das Publikum augenzwinkernd wiederfindet. (Inhalt übernommen von "Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt") Aufführungen: Samstag, 16.November 2024 um 19.00 UhrSonntag, 17.November 2024 um 16.00 UhrFreitag, 22.November 2024 um 19.30 UhrSamstag, 23.November 2024 um 19.00 UhrSonntag, 24.November 2024 um 16:00 Uhr Wo? Natürlich bei uns in der Aula der Schule Iserbarg, Iserbarg 2 in Rissen Eintritt auf allen Plätzen 10,00€Unsere Vorverkaufsstellen: Laatzen Design, Goldschmiede/Uhrmacher/Juweliere, Wedeler Landstraße 44, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 81 30 97Buchhandlung Bücherfuchs, Wedeler Landstraße 14, 22559 Hamburg, Tel. 040 / 819 606 14 Buchhandlung Heymann, Welau-Arcaden, Bahnhofstraße 31, 22880 Wedel ·Clown Sails, Sülldorfer Landstrasse 187, 22589 Hamburg, Tel.: 040 /800 78 29Hausmakler Ernst Simmon & Co., Waitzstraße 18, 22607 Hamburg, Tel. 040 / 89 69 810und auch an der Abendkasse, Tel. 040 / 866 909 27
  • Wildgehege muss drei Tage geschlossen bleiben

    Wildgehege muss drei Tage geschlossen bleiben
    Herbstzeit ist Grippezeit – und die Viren machen auch vorm Klövensteen nicht Halt. Weil aktuell mehrere Tierpfleger*innen krankheitsbedingt ausfallen, hat das Bezirksamt Altona entschieden, dass das Wildgehege Klövensteen für drei Tage geschlossen bleibt. Die Schließung gilt von Mittwoch, den 6. November bis einschließlich Freitag, den 8. November. In diesen Tagen steht nach derzeitigem Sachstand nicht ausreichend Fachpersonal zur Verfügung, um eine Öffnung des Wildgeheges im Sinne des Tierschutzgesetzes zu ermöglichen. Das Bezirksamt Altona bedauert die kurzzeitige Schließung und hofft auf eine baldige Genesung des Fachpersonals, so dass die Anlage am Wochenende wieder geöffnet werden kann. Gänzlich ohne Tiere müssen die Forstbesucher*innen während der Schließung nicht auskommen, denn der Ausguck beim Rotwild bleibt weiterhin zugänglich. Außerdem ist der gerade erst eröffnete Natur- und Waldspielplatz im Wildgehege durchgehend geöffnet und als Ausflugsziel somit weiterhin erreichbar.  
  • Lernort in der Natur: Veranstaltungen im Wildgehege Klövensteen

    Lernort in der Natur: Veranstaltungen im Wildgehege Klövensteen
    Das Bezirksamt Altona informiert über die anstehenden Termine von September 2024 bis Januar 2025 im Wildgehege und der Waldschule Klövensteen. Die Veranstaltungen finden am Wochenende statt und sind kostenfrei. Unter dem Motto „Barrierefrei durch das Wildgehege“ findet am Sonntag, den 29. September 2024 eine zweistündige Führung durch und um das Wildgehege herum statt. Kleine und große Besuchende mit Seheinschränkungen haben die Möglichkeit, einige der heimischen Wildtiere ganz nah zu erleben. Die Führung beginnt um 16 Uhr. Treffpunkt ist am Eingang Wildgehege (Sandmoorweg 150, 22559 Hamburg-Rissen). Eine Anmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ist erforderlich. Am Samstag, den 19. Oktober 2024 präsentiert und informiert die Bezirksjägergruppe Altona in einer Veranstaltungsreihe über die Rothirschbrunft (Fortpflanzungszeit der Rothirsche). Nach einem Vortrag im Waldschulgebäude gibt es einen kleinen Rundgang zu den Rothirschen. Die Vorträge mit Rundgang finden ab 13 Uhr zu jeder vollen Stunde statt. Der letzte Termin ist um 16 Uhr. Die Veranstaltungen sind barrierefrei. Treffpunkt ist in der Waldschule (Sandmoorweg 160, 22559 Hamburg-Rissen). Es ist keine Anmeldung erforderlich. Am Samstag, den 09. November 2024 präsentiert und informiert die Bezirksjägergruppe Altona in einer Veranstaltungsreihe über die Damhirschbrunft (Fortpflanzungszeit der Damhirsche). Nach einem Vortrag im Waldschulgebäude gibt es einen kleinen Rundgang zu den Damhirschen. Die Vorträge mit Rundgang finden ab 13 Uhr zu jeder vollen Stunde statt. Der letzte Termin ist um 16 Uhr. Die Veranstaltungen sind barrierefrei. Treffpunkt ist in der Waldschule (Sandmoorweg 160, 22559 Hamburg-Rissen). Es ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Winter singen einige Vögel. Dies ist der perfekte Beginn, um Vogelstimmen zu lernen. Daher findet am Samstag, den 19. Januar 2025 von 08:30 Uhr bis 11 Uhr ein Rundgang durch das Wildgehege statt. Bei der „Vogelstimmenexkursion für Neueinsteiger*innen“ haben Teilnehmende die Möglichkeit, Vögel an ihren Rufen und Gesängen kennenzulernen. Der Rundgang ist für Menschen mit Seheinschränkungen geeignet. Treffpunkt ist am Eingang Wildgehege (Sandmoorweg 150, 22559 Hamburg-Rissen). Eine Anmeldung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ist erforderlich.  
  • Bezirksamt führt digitale Baustellen-Sprechstunde ein

    Jede neue Baustelle bringt Fragen mit sich – und auf diese reagiert das Bezirksamt Altona nun mit einem neuen Kommunikationsformat. Um Bürger*innen schnell und direkt mit Informationen zu versorgen, führt das Bezirksamt eine digitale Baustellen-Sprechstunde ein. Warum ertönt vor meiner Haustür plötzlich der Presslufthammer? Was machen all die rotweißen Absperrgitter da? Wie lang ist die Straße noch gesperrt? Auf diese und weitere Fragen will das Bezirksamt ab sofort niedrigschwellig antworten – über die Social-Media-Kanäle X (@BA_Altona) und Instagram (@bezirk.altona). Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Wir wissen, dass es gerade bei Baustellen einen erhöhten Informationsbedarf gibt. Durch Informationsschreiben für Anwohnende, Pressemitteilungen oder Internetseiten versuchen wir dem bereits gerecht zu werden. Selbstverständlich können Bürger*innen uns auch heute schon über unsere Social-Media-Kanäle erreichen, um Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Mit dem neuen Format möchten wir jetzt aber das Bewusstsein dafür stärken, dass wir auch im Netz bürgernah unterwegs sind – und uns nun in einer digitalen Sprechstunde ganz explizit dem Thema Baustellen annehmen.“ Die erste Sprechstunde wird am 1. Oktober 2024, in der Zeit von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr stattfinden. In diesem Zeitraum wird sich das Bezirksamt Altona darum bemühen, schnell und direkt die Fragen zu beantworten, die Bürger*innen über die sozialen Netzwerke an das Amt richten.Hintergrund Die Baustellenkommunikation des Bezirksamtes Altona kann über Baumaßnahmen auf den Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) und über jegliche bezirklichen Maßnahmen auf dem untergeordneten Straßennetz Auskunft geben. Für sonstige Baumaßnahmen von Dritten auf dem untergeordneten Straßennetz kann die Baustellenkommunikation lediglich Hinweise auf den Verursacher geben, an den sich Bürger*innen dann wenden können.
  • Erneuter Baumfrevel im Waldpark Falkenstein

    Erneuter Baumfrevel im Waldpark Falkenstein
    Foto: © Bezirksamt Altona 100 Jahre alte Bäume schwer beschädigt Foto: © Bezirksamt Altona Der Waldpark Falkenstein ist eine der grünen Lungen Altonas – und diese ist nun erheblich verletzt worden. Unbekannte haben in dem Waldgebiet mehrere Bäume massiv beschädigt, indem diese unter anderem angebohrt und mutmaßlich vergiftet wurden. Der Baumfrevel ereignete sich am Falkensteiner Weg und betrifft auch zwei weit mehr als 100 Jahre alte Bäume. So wurden eine Buche und eine Eiche – beide jeweils mit einem beeindruckenden Stammdurchmesser von etwa einem Meter – deutlich sichtbar angebohrt. Diese Bohrungen deuten darauf hin, dass die Bäume ebenfalls vergiftet wurden. Die Buche zeigt bereits erhebliche Schäden und wird voraussichtlich im kommenden Jahr absterben. Bei der Eiche sind einzelne Teile der Krone betroffen. Zusätzlich wurden drei weitere Bäume durch tiefes Ringeln schwer beschädigt. Das Ringeln – das Entfernen eines Streifens Rinde rund um den Stamm – führt dazu, dass der Baum verhungert, da der Saftfluss unterbrochen wird. Von den betroffenen Bäumen sind eine Ulme und ein mehrstämmiger Bergahorn bereits abgestorben. Ein junger Baum, der ebenfalls geringelt wurde, zeigt noch Lebenszeichen, steht jedoch unter erheblichem Stress. Foto: © Bezirksamt Altona Bereits vor einem Jahr hatte das Bezirksamt einen Baumfrevel im Waldpark Falkenstein festgestellt, 13 Bäume mussten gefällt werden. Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Dieser Vorfall ist ein weiterer schwerwiegender Angriff auf das empfindliche Ökosystem der Elbhänge. Bäume spielen eine zentrale Rolle für den Erhalt der Biodiversität, sichern den Hang und schützen somit auch die Menschen und ihre Wohnanlagen. Darüber hinaus sind sie wichtige Klimaschützer, die das Stadtklima regulieren und Lebensräume für zahlreiche Tierarten bieten. Das gezielte Zerstören dieser Bäume ist daher nicht nur ein ökologisches Vergehen, sondern auch ein erheblicher Verlust für den aktiven Klimaschutz und die Widerstandsfähigkeit unserer Elbhänge gegen Klimawandelfolgen. Zudem stellt es einen klaren Verstoß gegen die Hamburger Baumschutzverordnung sowie geltende Umweltgesetze dar.“ Das Bezirksamt Altona und die Polizei Hamburg befinden sich zu dieser Tat im Austausch, seitens der Wasserschutzpolizei, die auch für Umweltdelikte zuständig ist, wurde bereits ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen der Polizei, insbesondere zu dem Verursacher, dauern noch an. Das Bezirksamt bittet darum, dass sich Zeugen, die Hinweise zur Tat geben können, unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei oder bei einer Polizeidienststelle melden. Die Bürger*innen sind aufgerufen, wachsam zu sein und bei verdächtigen Beobachtungen sofort die zuständigen Stellen zu informieren. Der Schutz unserer städtischen Natur ist eine gemeinsame Verantwortung, die es ernst zu nehmen gilt.
  • Einweihung der Jenischpark-Toranlage am Eingang Holztwiete

    Einweihung der Jenischpark-Toranlage am Eingang Holztwiete
    Foto: © Bezirksamt Altona Die erfolgreiche Restaurierung der Jenischpark-Toranlage von der Baron-Voght-Straße ist abgeschlossen. Nun ist das denkmalgeschützte Tor an seinem historischen Standort am Parkeingang an der Holztwiete neu aufgestellt worden. Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg war bei der feierlichen Einweihung vor Ort.   Der historische Standort der großbürgerlichen Toranlage befand sich an der Holztwiete. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Tor jedoch an die Baron-Voght-Straße versetzt – vermutlich, um die Zufahrt zum frisch sanierten Jenischhaus aufzuwerten. 2019 musste das Tor eingelagert werden, da es durch ein Fahrzeug beschädigt und wegen der in 150 Jahren durchgerosteten Stützen nicht mehr standsicher war. Es folgte die aufwendige Restaurierung des Tors. In diesem Zuge wurde im Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport der Bezirksversammlung Altona entschieden, das Tor nach der Sanierung wieder am alten – ursprünglichen – Standort aufzustellen. Nun ist die Restaurierung erfolgreich abgeschlossen und das Tor endlich wieder an seinen angestammten Platz an der Holztwiete neben dem Pförtnerhaus rückversetzt worden. Damit wird auch den Vorgaben des Parkpflegewerks entsprochen. Die Entscheidung für den Standortwechsel lässt sich nicht nur historisch begründen. An der Baron-Voght-Straße besteht das Risiko, dass das neu restaurierte Tor durch Lieferverkehr in den Park kurzfristig erneut beschädigt wird. Um dies in Zukunft zu vermeiden, müssten gesonderte Sicherungsmaßnahmen als Anfahrschutz gewährleistet werden. Diese sind mit dem Denkmalschutz allerdings nicht vereinbar. Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: „Mit der Restaurierung und Wiederaufstellung des historischen Tores bekommt der Jenischpark ein authentisches Stück Geschichte zurück. Was jetzt wieder strahlt, wurde in akribischer Arbeit entrostet, neu lackiert und wieder zurechtgebogen. Ein großer Dank geht an die Restauratorinnen, genauso wie an die Hans-Jürgen-Werner-Stiftung, die sich stark für die Rückführung der Toranlage an den ursprünglichen Ort eingesetzt hat und natürlich an das Bezirksamt Altona, das diesen Prozess überhaupt erst ermöglicht hat.“ Dr. Stefanie von Berg, Bezirksamtsleiterin Altona: „Mit der Wiederaufstellung des historischen Haupteingangstores an seinem ursprünglichen Standort an der Holztwiete vollenden wir ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte des Jenischparks. Die erfolgreiche Restaurierung und Rückversetzung des Tores symbolisiert nicht nur die Bewahrung eines Stückes Architektur. Sie zeigt auch, dass uns ein verantwortungsvoller Umgang mit den Kulturgütern des Bezirks Altona wichtig ist und uns die Geschichte des Jenischparks als grüne Oase in Othmarschen am Herzen liegt. Ich möchte allen Beteiligten mein Dank aussprechen. Ihr Engagement für diesen Park ist ein großer Gewinn für uns alle.“ Christoph Winkler, Vorstand Hans-Jürgen Werner Stiftung: „Der Jenischpark ist mit seiner Historie eine ganz besondere Parkanlage, die nicht zuletzt durch großes bürgerliches Engagement erlebbar bleibt. Die Fülle historischer Details und ihre Pflege trägt dazu bei, dass der Park nicht nur für Anwohner, sondern die ganze Stadt und auswärtige Besucher so attraktiv ist.“Die, im Auftrag der Abteilung Stadtgrün des Bezirksamtes Altona durchgeführte, Restaurierung wurde von der Hans-Jürgen Werner Stiftung zur Förderung von Kunst, Kultur, Denkmalschutz und Denkmalpflege in der Freien und Hansestadt Hamburg mit 40.000 Euro unterstützt. Anteilig sind in der Summe als Zustiftung auch 10.000 Euro von der GGK Gedächtnis Stiftung enthalten.
  • Senior*innenberatung

    Bezirksamt Altona bietet offene Sprechstunde an Offenes Ohr für die ältere Generation: Die Senior*innenberatung des Bezirksamts Altona bietet ab sofort jeden Donnerstag von 10 Uhr bis 12 Uhr eine offene Sprechstunde an zwei Standorten im Bezirk an. Interessierte Senior*innen ab 60 Jahren oder Angehörige können in dieser Zeit in die Alte Königsstraße 29-39 oder in den Achtern Born 135 kommen. Themen in der Beratung können zum Beispiel die Organisation einer Haushaltshilfe oder Möglichkeiten zur Finanzierung von Hilfen sein. Als bezirklicher Fachdienst ist die Seniorenberatung auch Ansprechpartner für alle, die sich Sorgen um einen älteren Menschen in der Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis machen, zum Beispiel bei einer beginnenden Demenz.
  • Das Gesundheitsamt Altona zieht um

    Das Gesundheitsamt Altona zieht um
    Von der Bahrenfelder Straße an die Behringstraße Ab Mitte Juli ziehen die Abteilung Gutachten und Gesundheitshilfen sowie die Abteilung Kinder- und Jugendgesundheitsdienst in den neuen Standort an der Behringstraße 122. Bürger*innen können die beiden Abteilungen damit in der Zeit vom 18. Juli bis zum 5. August nicht vor Ort erreichen. Für Fragen oder weitere Anliegen sind die Abteilungen aber telefonisch unter der 040/42811 – 2097 und per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erreichen. © BZA, VIVO Gebäude Gesundheitsamt Altona Zum Jahreswechsel wird schließlich das komplette Gesundheitsamt an den neuen Standort in der Behringstraße ziehen und in den dortigen Räumlichkeiten für die Bürger*innen präsent sein. Der Umzug ist nötig, weil am bisherigen Standort künftig eine Schule entstehen soll. Zu den Aufgaben der Abteilungen: Die Abteilung für Gutachten und Gesundheitshilfen erstellt amtsärztliche Gutachten und nimmt gutachterliche Aufgaben für den Sozial- und Jugendhilfeträger für Leistungen der Eingliederungshilfe wahr. Sie berät und unterstützt Familien mit erkrankten, beeinträchtigten oder entwicklungsauffälligen Kindern zu Hilfen (z.B. heilpädagogische Leistungen, Integrationsplätze in der Kita) und anderen Fördermöglichkeiten. Darüber hinaus bietet die Abteilung Mitarbeitenden von sozialen Einrichtungen (z.B. Schulen, Kitas, Bildungs- und Beratungszentren) Fachberatung an. Außerdem zählt die Intervention bei psychischen Krisen und die Impfsprechstunde zu den Aufgaben. Die Abteilung Kinder- und Jugendgesundheitsdienst berät und unterstützt Eltern von Kindern und Jugendlichen bei der Erkennung, Behandlung und Rehabilitation von Entwicklungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, seelischen Problemen sowie Behinderungen. Sie führt Mütterberatung und Gruppenangebote durch und besucht Schulen, um die Zahngesundheit im Kinder- und Jugendalter in den Blick zu nehmen. Außerdem untersucht der zur Abteilung gehörende Schulärztliche Dienst alle Kinder vor der Einschulung.
  • Partnerschaften für Demokratie veröffentlichen Kurzfilm

    Partnerschaften für Demokratie veröffentlichen Kurzfilm
    Hamburg ist bunt und vielfältig – doch das ist kein Selbstverständnis. Tag für Tag leisten die Menschen in unserer Stadt einen wichtigen Beitrag für das diverse Miteinander und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Partnerschaften für Demokratie in Hamburg haben nun einen Kurzfilm über ihre Arbeit in den unterschiedlichen Fördergebieten unserer Stadt veröffentlicht. Screenshot aus den Film © Johann-Daniel-Lawaetz-Stiftung Demokratie fördern, Vielfalt gestalten, Extremismus vorbeugen. Diese Ziele verfolgen die Partnerschaften für Demokratie. Dafür entwickeln Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft und der Verwaltung gemeinschaftlich Konzepte und Strategien, abgestimmt auf lokale Gegebenheiten. Der nun veröffentlichte Kurzfilm porträtiert eine Auswahl an Projekten und Aktionen in den Partnerschaften Altona, Billstedt-Mümmelmannsberg, Harburg, Rissen/Sülldorf, Süderelbe, St. Georg-Hamm-Borgfelde, Wandsbek und Wilhelmsburg. Der Film zeigt Herausforderungen und Chancen des Miteinanders in unserer Stadt – und hautnah die Menschen, die sich für ein vielfältiges Zusammenleben in Hamburg stark machen. Der Kurzfilm ist unter anderem über folgenden Link abrufbar: Partnerschaften für Demokratie in Hamburg (youtube.com) Hintergrund: Seit 2015 gibt es die Partnerschaften für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Gefördert werden sie durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und in Hamburg durch die Bezirksämter Hamburg-Altona, Hamburg-Harburg, Hamburg-Mitte und Hamburg-Wandsbek. In Hamburg gibt es derzeit acht Lokale Partnerschaften für Demokratie. Koordiniert werden diese durch die Verantwortlichen der Bezirksämter in Zusammenarbeit mit den lokalen Koordinierungs- und Fachstellen bei den Trägern Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation e.V. (ikm) und Johann-Daniel-Lawaetz Stiftung.

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